Auch in diesem Jahr fuhren 23 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe des Roswitha-Gymnasiums gemeinsam mit Herrn Wangler, Herrn Kaufmann und Frau Krimmel ins Pflerschtal nach Südtirol zum Ski- und Snowboardfahren.

Vor allem für Schneesportnovizen bietet das Skigebiet ideale, weil anfängerfreundliche Pisten. Die einfache Unterkunft gepaart mit dem südtiroler Charme der Herbergsmutter hatte die Roswitha-Wintersportler schon in den letzten sechs Jahren überzeugt, sodass die Fahrt ins Pflerschtal mittlerweile an der Schule zu einer echten Tradition geworden ist.

Das Kurs-Angebot richtete sich in erster Linie an Skianfänger des elften Jahrgangs, die an fünf Skitagen ganztägig durch ihre Lehrkräfte auf der Piste angeleitet wurden. Die wenigen Snowboard-Anfänger wurden von erfahreneren Mitschülern unterrichtet. Alle Schülerinnen und Schüler konnten schon spätestens am zweiten Tag den Anfängerhügel an der Pension hinter sich lassen und zu den höhergelegenen Pisten wechseln. Am dritten Skitag wurden die Anfänger dann „in den kalten Schnee geworfen“, als sie mit überaus schwierigen Witterungsbedingungen (Tiefschnee und Nebel) konfrontiert wurden. Nachdem sie diese Feuerprobe bestanden hatten, waren die letzten beiden Skitage ein Leichtes, sodass letztlich alle Schülerinnen und Schüler das sichere und geländeangepasste Fahren auf Carvingskiern bzw. Snowboards lernen konnten.

„Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler haben sich während der Fahrt von ihrer besten Seite gezeigt und ausnahmslos verletzungsfrei die Heimat erreicht“ – so die Sportlehrer des Roswitha-Gymnasiums, die ein überaus positives Fazit ziehen und sich schon jetzt auf die für das nächste Jahr geplante Fahrt ins Pflerschtal freuen.

 

Gruppenfoto:

 

Gruppenfoto der Schiexkursion.