Vom 19.12.-21.12.2018 befassten sich 52 Schülerinnen und Schüler des Roswitha-Gymnasiums und des Jacobson-Gymnasiums mit der internationalen Sicherheitspolitik.
Dabei handelte es sich um ein Politikplanspiel, welches von den Jugendoffizieren der Bundeswehr angeleitet wurde.
Im Rahmen dessen simulierten jeweils drei Schülerinnen und Schüler eine Region der Poliswelt, welche insgesamt aus 13 Regionen bestand. Die drei Vertretende der Regionen stellten den/die Regierungschef/in, den/die Wirtschaftsminister/in und den/die Staatsminister/in dar. Zudem waren die Weltbank, die Weltpresse sowie NGO’s (Non-governmental organization)
Bei dem UN-Sicherheitsrat, dem G20 Gipfel und der Börse verhandelten jeweils die beauftragten Ministerinnen und Minister der Regionen untereinander, um ihr Land gut versorgen zu können. Hierbei mussten sie beispielsweise möglichen Hunger, Armut, drohende Gefahren eines Krieges oder eine Wirtschaftskrise umgehen, wobei sie die Informationen aus der Tagesschau entnehmen mussten. Schließlich lag es an den Schülerinnen und Schülern selbst, wie sie die Welt gestalten wollten. Am Ende eines jeden Pol&Is Jahres wurden alle Ergebnisse in einer UN-Generalversammlung vorgestellt, die von dem UN-Generalsekretariat geleitet wurde.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Planspiel allen Schülerinnen und Schülern viel Spaß gemacht hat und man viel über den Ablauf der internationalen Politik erfahren konnte und durfte.
Emma Erna Ebeling und Greta Lücke
